Uraufführung des Werkes MODI RADOLFI CELLAE

Für das Stadtjubiläum 2026 entstand eine eigens komponierte sinfonische Suite, die in fünf Sätzen das pulsierende Leben Radolfzells im Mittelalter in musikalischen Bildern lebendig werden lässt. Sowohl weltliche als auch kirchliche Szenen rund um das Münster – vom geschäftigen Markttreiben bis zu den Zeremonien der Hausherren – werden klanglich nachgezeichnet.
Die rund 15-minütige Komposition wird bei ihrer Uraufführung von einem eigens zu den einzelnen Sätzen produzierten Film von dem Radolfzeller Filmemacher Günter Köhler visuell begleitet, der die historischen Motive eindrucksvoll untermalt. Die Uraufführung findet im Rahmen des Marktplatzkonzerts der Stadtkapelle Radolfzell vor dem Münster statt.

Urheber Veranstaltungsbild: Nicola Reimer

Klingendes Münster

Zum feierlichen Ausklang des Jubiläumsjahres lädt das „Klingende Münster“ zu einem Abend voller Musik, Gemeinschaft und Lichterglanz ein. Im poetisch illuminierten Münster Unserer Lieben Frau zeichnen Musikerinnen und Musiker der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen und der Musikschule Radolfzell die 1.200-jährige Geschichte Radolfzells in vielfältigen Klangfarben nach. 

Gemeinsam lassen sie ein abwechslungsreiches musikalisches Mosaik entstehen, das die Zuhörenden auf eine stimmungsvolle Reise durch die Zeiten mitnimmt.

Das Programm wird am 12. Dezember zweimal aufgeführt – um 17.30 Uhr und um 19.30 Uhr.

Zwischen den beiden Konzerten, um 18.45 Uhr, findet ein besonderes gemeinschaftliches Erlebnis auf dem Marktplatz statt (ohne Eintritt):
Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Simon Gröger verwandeln sich alle Anwesenden unter der Leitung von Pia Löb (Kantorin der Christuskirche) in einen großen Chor und singen gemeinsam Adventslieder. Begleitet von einem Blechbläserensemble, das sich aus dem Posaunenchor der Christuskirche und dem Jugendblasorchester Radolfzell unter der Leitung von Norbert Steiner und Kuno Rauch zusammensetzt, entsteht so ein Moment der Verbundenheit und ein musikalisches Zeichen für das Miteinander, das Radolfzell so lebendig macht.

Urheber Veranstaltungsbild: Homebase

Crossover der Extraklasse

„Die Jungen Tenöre“ entführen ihr Publikum „Live und Unplugged“ in eine intime Klangwelt.

Die Gruppe von herausragenden Sängern, die sich durch ihre
charakteristischen Stimmen und ihre mitreißende Bühnenpräsenz einen
Namen gemacht haben, besteht aus Ilja Martin, Carlos Sanchez und
Matthias Eger. Als weiteres Highlight haben sie als Gast die Sopranistin
Jasmin von Brünken eingeladen.

Mit ihrer einzigartigen Mischung aus klassischen Arien und modernen
Hits begeistern sie ihr Publikum weltweit und setzen neue Maßstäbe in
der Welt der klassischen Musik.

Mit einem abwechslungsreichen Repertoire, das von klassischen
Meisterwerken bis zu zeitgenössischen Hits reicht, werden die Jungen
Tenöre eine Vielzahl von Musikgenres abdecken und dabei ihre
einzigartige Interpretation und Leidenschaft für jeden Song zum Ausdruck
bringen. Das Publikum darf sich auf unvergessliche musikalische Momente
freuen, die durch die Authentizität und Unmittelbarkeit des
Unplugged-Formats noch intensiver werden.

Himmelhoch jauchzend, zutiefst betrübt

Werke von C.P.E. Bach, Mozart und Beethoven. Christina Kobb, Hammerflügel und Anton Steck, Barockvioline.

Konzertort: Hinter der Burg 3. 

Eintritt € 25 – Abendkasse / Reservation über info@klangkultur-radolfzell.de

HOLE IN SPACE

Crossover-Konzert mit 2 Gamben. Christiane Gerhardt und Tilman Muthesius, Viola da Gamba.

Konzertort: Hinter der Burg 3. 

Eintritt € 25 – Abendkasse / Reservation über info@klangkultur-radolfzell.de

Zeller Kultur e.V. präsentiert: Jazz open mit Fridge People

Fridge People begann in den späten 80er Jahren als Schülerband, die bei den Proben immer sämtlich Kühlschränke leerte. Nach gemeinsamem Jazzstudium in Mannheim veröffentlichte die Band 2000 und 2006 in neuer Besetzung dann zwei hochgelobte CDs. Jetzt, nach 10-jähriger Pause, sind sie wieder live zu hören mit ihrem „freeflowing-fusion-energetic-groove-jazz“: Weg vom Kopf – hin zum Bauch! Musik, die die Imagination anregt, voller Energie und Überraschung!

Die Presse jubelt: „Welch’ ein Meer an Klängen, Rhythmen, Melodien das Quintett hier erschuf! Ton gewordene Phantasien und in Klang gelöste Gedanken und Gefühle verdichten sich in ihrer

Arbeit zu einer klingenden Gesamtheit, die man problemlos als Soundtrack für ein modernes Roadmovie verwenden könnte. „Packende Energien, ein Highlight zeitgenössischer Jazz-Kunst.“ (Rheinpfalz). „Bands wie die Fridge People halten die Fusion-Musik frisch.“ (Mannheimer Morgen), „Wohl dosiert und fintenreich. Kalte Zeiten brauchen heiße Rhythmen, Titel für Titel wohltemperierter Fusion.“ (Stuttgarter Zeitung). Weitere Infos zu Fridge People: www.fridgepeople.de

Eintritt frei – Spenden willkommen.

Sollte das Konzert wetterbedingt ausfallen, wird dies so früh wie möglich auf www.zellerkultur.de bekannt gegeben.

Zeller Kultur e. V. präsentiert: Jazz open mit The Chamber Jazz Quartet

Die Band des Freiburger Bassisten Michael Pöhlmann präsentiert seine Originalkompositionen in einem idealen Setting: Ein farbiger, unverstärkter Klang, Witz und stilistische Souveränität stellen schnell Kontakt zwischen Bühne und Publikum her. In der Presse wird der intensive Swing der Gruppe ebenso herausgestellt  wie ihr intimes Zusammenspiel, und die Basslegende Steve Swallow findet in der Eleganz von Pöhlmanns harmonischen Wendungen Entsprechungen zu seinem eigenen Stil. Besetzung: Jürgen Hagenlocher (Saxophon), Andreas Hermann (Klavier),  David Giesel (Schlagzeug), Michael Pöhlmann (Kontrabass und Komposition). Weitere Infos zu The Chamber Jazz Quartet: www.michaelpoehlmann.de.

Eintritt frei – Spenden willkommen.

Sollte das Konzert wetterbedingt ausfallen, wird dies so früh wie möglich auf www.zellerkultur.de bekannt gegeben.

Söhne Mannheims Piano

Ganz leise hat das Live-Format SÖHNE MANNHEIMS PIANO die Konzertbühnen erobert:

Söhne-Hits in Piano-Versionen, performt von Florian Sitzmann am Konzertflügel und Dominic Sanz, Giuseppe „Gastone“ Porrello, Karim Amun, Michael Klimas und Metaphysics an den Mikrofonen.

Es entsteht eine besondere, intime Atmosphäre, wenn Söhne-Pianist Florian Sitzmann die Songs der Band in Klavier-Versionen neu interpretiert. Es sind Konzertabende voller Gänsehaut-Momente für die Fans, die zum Mitsingen eingeladen sind – aber auch für die Sänger, die pur und ungefiltert die Essenz von Söhne-Klassikern wie „Und wenn ein Lied“ oder „Geh davon aus“ freilegen. Exzellenter mehrstimmiger Gesang, kombiniert mit virtuosen Piano-Linien – das ist der magische Mix, der SÖHNE MANNHEIMS PIANO-Konzerte einzigartig machen.

Sein Publikum begeistert er neben seiner markanten Stimme vor allem mit seiner Vielseitigkeit. Diese konnte der Sänger bereits in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern beweisen: Seit Jahren spielt Max Mutzke mit Jazzgrößen wie Klaus Doldinger, Wolfgang Haffner, Bill Evans, Till Brönner, Nils Wülker, Matti Klein Band, Marialy Pacheco und vielen mehr, aber auch mit den größten und erfolgreichsten Big Bands wie beispielsweise der SWR Big Band, dem WDR Funkhausorchester, der Big Band der Bundeswehr oder auch mit klassischen Orchestern wie der NDR Radiophilharmonie, dem Filmorchester Babelsberg oder dem Streichquintett Takeover Ensemble.

Max Mutzke & Band

Sein Publikum begeistert er neben seiner markanten Stimme vor allem mit seiner Vielseitigkeit. Diese konnte der Sänger bereits in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern beweisen: Seit Jahren spielt Max Mutzke mit Jazzgrößen wie Klaus Doldinger, Wolfgang Haffner, Bill Evans, Till Brönner, Nils Wülker, Matti Klein Band, Marialy Pacheco und vielen mehr, aber auch mit den größten und erfolgreichsten Big Bands wie beispielsweise der SWR Big Band, dem WDR Funkhausorchester, der Big Band der Bundeswehr oder auch mit klassischen Orchestern wie der NDR Radiophilharmonie, dem Filmorchester Babelsberg oder dem Streichquintett Takeover Ensemble.

Medlz – „Die 90er – A-Cappella“ Stimme – Bass – Beat

Weibliche A cappella-Bands sind nicht so unterhaltsam wie ihre männlichen Pendants?
Dass dies schlicht Klischees sind, beweisen die MEDLZ aus Dresden seit über 25 Jahren. 
Und so bestanden auch die 90er nicht nur aus „Mr. Vain“ und „What is love“. Wer die 90er erlebt hat, weiß, dass sie musikalisch so vielfältig waren wie kaum ein anderes Jahrzehnt: Von „The Prodigy“ über Grönemeyer, bis zu STING und „Guano Apes“ wohldosierter Percussion, der das Publikum nicht lang auf den Sitzen hält.

Die Liste der Emotionen, Musikrichtungen und Songs ist lang. Umso kurzweiliger wird dieser Konzertabend – denn wer die MEDLZ schon einmal erlebt hat, weiß, dass ihnen die Nähe zum Publikum das Wichtigste ist.

Und wie immer lautet ihr oberstes Credo: Unterhaltung! Die Shows sind selbstironisch und witzig – gleichzeitig charmant und tief bewegend.

Mit nur vier Stimmen schaffen die MEDLZ es, jeden Konzertsaal zum Kochen zu bringen oder eine emotionale Stille zu erzeugen, in der man die berühmte Stecknadel fallen hört.

Dabei beeindrucken sie vor allem durch ihren modernen Sound. Mit wohldosierter Percussion schaffen sie es, Sounds zu erzeugen, sodass schon manchem Gast erst im Nachhinein bewusst wurde, dass er soeben ein A Cappella-Konzert erlebt hat.